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In der neuen Mitte regieren die Gewürze und ein besonderes Ambiente Palmyra: Köstlichkeiten vom Orient zum Okzident

Seit 2011 gibt es das Palmyra in Bad Krozingen. Inhaber Ghandi Hanna kam 1998 aus Syrien nach Deutschland. Hier machte er im Restaurant Kreuz-Post in Staufen eine Ausbildung zum Koch, arbeitete danach im Bärenbad, anschließend im Rebstock in Grunern. Dann ergab sich die Möglichkeit zur Selbständigkeit in Bad Krozingen. So entstand das Palmyra mit seinen orientalisch-mediterranen Köstlichkeiten.

Antje Zimmermann Von Antje Zimmermann | Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen

Dabei geht der Name auf die gleichnamige, antike Oasenstadt inmitten der syrischen Wüstensteppe auf der ehemaligen Seidenstraße zurück. Die noch heute eindrucksvolle Ruinenstadt wird auch Palmenstadt genannt, da sie von Palmen umgeben ist.

Seit der Neueröffnung des Restaurants im Januar 2023 in der neuen Mitte Bad Krozingens ist für den Inhaber des Familienunternehmens ein Traum in Erfüllung gegangen. Alles entstand nach eigenen Ideen. Insgesamt 150 Gäste haben im wunderschönen, orientalisch gestalteten Innenraum Platz, 60 auf der neuen Terrasse inmitten von Palmen. Eine Wein-Lounge rundet das Angebot ab. Ghandi Hanna stehen seine Frau sowie zwei Brüder zur Seite, daneben ein etwa zehnköpfiges Team. An den Wochenenden muss unbedingt vorreserviert werden. Das Palmyra hat sich in kürzester Zeit einen Namen gemacht und zahlreiche Stammgäste gewonnen.

Wenn die Geschmacksknospen in eine völlig andere Welt eintauchen

Viele Spezialitäten stehen auf der Speisekarte, einige aus dem Heimatland, einige selbst kreiert. Und alles wird frisch zubereitet. Unzählige Gewürze kommen in der Palmyra-Küche zum Einsatz, die Gewürzmischungen sind hausgemacht. Und genau das macht die Speisen aus. Alle Zutaten sind regional oder authentisch. Selbst ein Schnitzel wird mit einer Panko-Pistazien-Ummantelung zu etwas Besonderem. Die unschlagbaren Spezialitäten des Hauses sind jedoch die Tajine-Variationen oder die auf Lavastein gegrillten Ribs oder Fisch, die vorher 24 Stunden eingelegt, anschließend geschmort und dann gegrillt werden. Oder die orientalischen Köstlichkeiten, die Tapas-Variationen. Der absolute Renner im Palmyra. Dazu gibt es libanesische Weine oder hauseigenen Rot-, Rosé-und Weißwein aus ausgesuchten Trauben, die speziell für das Palmyra ausgebaut wurden. Selbst die Tees kommen aus Ägypten, die mit ihren natürlichen Zutaten punkten.

Neben den besonderen Speisen lockt das Ambiente aus 1001 Nacht. Die Resonanz könnte nicht besser sein, freut sich Ghandi Hanna. Jetzt ist das Palmyra auch für den Mittagstisch geöffnet. Eine besondere Oase inmitten der Kurstadt.

Weitere Infos unter: www.palmyra-restaurant.de